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Was wir machen

Recht auf Chancengleichheit und Gesundheit für Alle

Die Inanspruchnahme von den angebotenen Gesundheitsleistungen ist von Familien mit sozioökonomisch schlechteren Status und/oder mit Migrationshintergrundwesentlich geringer. In Österreich gab es bis dato daher nur wenige erfolgreiche Lösungsansätze, zur Verbesserung des Zugangs. Neue effiziente Strategien müssen erarbeitet und erprobt werden, um

  • diese Lücke zu schließen,
  • die Chancengleichheit zu fördern,
  • Familien mit niedrigerem sozioökonomischen Status oder Migrationshintergrund zu bestärken, Gesundheitsleistungen in Anspruch zu nehmen,
  • die Hauptfaktoren, warum der Zugang geringer ist, zu identifizieren,
  • Angebote für diese Zielgruppen attraktiver zu machen und
  • neue Kommunikationskanäle zu erschließen.

Im Vordergrund unserer Arbeit steht neben der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitserhaltung auch die praktische Gesundheitsförderung. Durch unsere Maßnahmen wollen wir die Gesundheit aller in Österreich lebenden Menschen – unabhängig von Bildung, Einkommen und sozialer Herkunft- verbessern. Unser vordergründiger Fokus liegt hier auf Ernährung von Schwangeren, Stillenden und Kleinkindern. Die Gesundheit soll erhalten werden, um nicht erst auf die Krankheit reagieren zu müssen (Primärprävention). Wir wollen Risiken vermeiden, Menschen bestärken, sich gesund zu ernähren sowie den Zugang zu diversen Gesundheitsleistungen ermöglichen. Uns liegt hierbei besonders am Herzen nicht nur wissenschaftliche Gesundheitsinformation zu bieten, sondern diese auch verständlich zu machen und für Nicht-Fachleute aufzubereiten.

Um die oben genannten Lösungsansätze zu ermöglichen Bedarf es nicht nur einer klaren Definition unserer Ziele und der Zielgruppe, sondern auch effektive und effiziente Maßnahmen. Wir verwenden dazu bewährte und qualitativ hochwertige Maßnahmen und haben zudem den Mut zur Innovation, wollen neue Strategien ausprobieren und gleichzeitig bei erfolgreicher Umsetzung nachhaltig agieren. Dabei legen wir höchsten Wert auf gesundheitliche Chancengleichheit und Gleichberechtigung.

Prinzipien der Gesundheitsförderung

Ausgehend von den Prinzipien der Gesundheitsförderung (Ottawa Charta 1986) möchte die ARGEF ethnische Minderheiten und Familien, die ökonomisch schlechter gestellt sind, fördern. Der Fokus liegt dabei auf der Ernährung von Schwangeren, Stillenden, Kleinkindern und Familien. Dafür sollen neue Lösungsansätze entwickelt und Forschungsarbeit betrieben werden. Ziel ist sowohl die Lücken zu schließen, als auch die komplexe Interaktion diverser Gesundheitsdeterminanten besser zu verstehen. Es werden noch weitere Informationen benötigt um die Risikofaktoren von sensiblen Gruppen zu identifizieren bzw. ihre Beweggründe, Ängste und Bedürfnisse besser zu verstehen.

Die Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit steht dabei immer im Fokus und folgende Aspekte werden unter anderem berücksichtig:

  • Bildung, Einkommen, berufliche Position, soziale Herkunft
  • Migrationshintergrund, Wohnregion
  • Lebensalter, Gender, Familienstand

Gesundheitsziele sind die relevanten Steuerungsinstrumente in der Gesundheitsförderung

Die ARGEF arbeitet nach den nationalen und internationalen Gesundheitszielen

  • Österreichische Gesundheitsziele
  • Health 2020
  • EU Action Plan on Childhood Obesity 2014-2020
  • Europa 2020
  • Gesundheit 21

Dabei ist unser Ziel die Verbesserung aller in Österreich lebenden Menschen, unabhängig von Bildung, Einkommen, sozialer Herkunft. Die Gesundheit soll erhalten werden, um nicht erst auf die Krankheit reagieren (Primärprävention) zu müssen.

Unsere Hauptziele sind

  • Evidenzbasierte Erkenntnisse zu den Bedürfnissen sensibler Gruppen generieren und Kindern den besten Start ins Leben gewährleisten.
  • Steigerung des Verständnis warum spezifische Ernährungsmuster in den Familien bestehen (förderliche und hinderliche) und Identifikation deren Ängste, Beweggründe, Bedürfnisse etc.
  • Durch das Einbinden von lokalen Gemeinschaften und der Zielgruppe selbst soll die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis verbessert werden.
  • Aufbau eines Besseren Verständnisses der Bedürfnisse von Kindern und deren Familien damit Interventionen zielgerichteter und bedarfsgerechter geplant werden können.
  • Prävention von ernährungsbedingten Krankheiten wie Diabetes sowie die Reduzierung von Chancenungleichheit und somit die Förderung von sozialer Gerechtigkeit.
  • Minimierung von Folgekosten durch effiziente Interventionsplanung und Generieren von Wissen auf das eine wirksame Interventionsplanung aufbauen kann.
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